Partner

MoorFutures Projekt- und Kooperationspartner

Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNE)

Die HNE Eberswalde übernimmt unter Leitung von Prof. Dr. Vera Luthardt die wissenschaftliche Begleitung sowohl in der Projektvorbereitung, als auch während der anschließenden Umsetzung der Projekte.

Frau Prof. Dr. Luthardt ist berufene Professorin im Fachgebiet Vegetationskunde und Angewandte Pflanzenökologie im Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz der HNE Eberswalde. Sie ist Vorsitzende des Naturschutzbeirats des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (MUGV) Brandenburg und im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Moor- und Torfkunde (DGMT).

Als Expertin im Bereich Angewandte Moorkunde und -ökologie / Moorrenaturierung wird Sie mit einer von der Universität Greifswald geschulten Arbeitsgruppe Projektgebiete in Brandenburg zertifizieren.

Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) des Landes Brandenburg

Mit der Ländervereinbarung vom 30.5.2012 gewährt das Land Mecklenburg–Vorpommern, vertreten durch den Minister für Landwirtschaft, Umwelt- und Verbraucherschutz dem Land Brandenburg das Recht, die geschützte Marke MoorFutures für Moorschutzprojekte im Land Brandenburg zu verwenden.

Das Ministerium koordiniert zusammen mit dem Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern das Marketing sowie die Pressearbeit. Um eine eindeutige Zuordnung der MoorFutures zu garantieren, führt das Ministerium unter Berücksichtigung des Datenschutzes ein öffentlich zugängliches Register.

Natur - Schau - Spiel: Die Besucherzentren der Nationalen Naturlandschaften Brandenburgs – Multiplikatoren für Klimaschutz!

Die Besucherinformationszentren der Nationalen Naturlandschaften Brandenburgs kooperieren im Netzwerk »natur-schau-spiel.com« und sind erste Anlaufpunkte der Großschutzgebiete des Landes. Als informelle Bildungseinrichtungen und Akteure der Bildung für Nachhaltige Entwicklung setzen sie sich für den Klimaschutz auf vielfältige Weise ein: sie bieten Ausstellungen zum Thema, öffentliche Veranstaltungen wie Vorträge, Filmvorführungen oder Umweltbildungsangebote in diesem Bereich an. Außerdem sind sie – über ihre Trägerorganisationen – in der Region oft Initiator oder Partner vieler klimarelevanter Projekte, z. B. Moorrenaturierungen.

Ferner sind die Brandenburger Besucherzentren – im Spektrum globaler Reiseaktivitäten betrachtet –vergleichsweise klimafreundliche Reiseziele und fördern entsprechend ihrer konzeptionellen Grundlage nachhaltige, d.h. klimafreundliche Tourismusformen. Auch wenn die Anreise lagebedingt oft mit dem Pkw erfolgen muss, werden vor Ort oft emissionsarme oder sogar -emissionsfreie Aktivitäten wie Kajak/Radfahren, Wandern etc. empfohlen und von Besuchern wahrgenommen.

Die Brandenburger Besucherzentren – Akteure im Klimaschutz!

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